News - XDefiant : Soviele Spieler zählt der Shooter schon - und das soll die Zukunft bringen

In einem Interview bestätigt Ubisoft erstmals Spielerzahlen von XDefiant offiziell und wirft zudem einen Blick in die Zukunft des Shooters.

Nach mehreren Verzögerungen war XDefiant vor einigen Wochen endlich an den Start gegangen - und der Shooter enttäuschte kommerziell gesehen nicht. Inoffizielle Berichte besagten schon direkt zum Release, dass XDefiant der Ubisoft-Titel in der Unternehmenshistorie war, der die Marke von einer Million Spieler am schnellsten erreichte - nämlich schon binnen 2,5 Stunden. Nach einer Woche soll die Marke von 8 Millionen Gamern geknackt worden sein. Jetzt hat das Unternehmen erstmals selbst konkrete Spielerzahlen bestätigt.

In einem Interview auf der hauseigenen Webseite äußerte sich CEO Yves Guillemot zu mehreren Themen, darunter eben auch XDefiant. Dabei bestätigt der Vorsitzende des Unternehmens, dass der Shooter zwischenzeitlich die Marke von 11 Millionen Spielern geknackt habe.

"Es gibt natürlich noch viel Arbeit zu erledigen, aber es war in der Lage 11 Millionen Spieler in einer kurzen Zeit anzuziehen", sagte Guillemot in Bezug auf XDefiant. "Und diese Zahl wird im Hinblick auf die ganze Arbeit des Teams, dass Season 1 noch viel mehr zur bestehenden Erfahrung hinzufügt, noch weiter ansteigen."

Losgelöst von dieser beachtlichen Marke berichten die englischsprachigen Kollegen von Insider Gaming jedoch, dass die 10-Millionen-Marke wohl schon in der ersten Juni-Woche erreicht worden sei. Demnach hätte das Spielerwachstum seither spürbar nachgelassen. So oder so: Ubisoft setzt große Hoffnungen auf weitere Zuwächse dank der nahenden Season 1, die am 2. Juli 2024 losgeht. Und auch sonst wirft Guillemot einen positiven Blick gen Zukunft.

"Fernab der kontinuierlichen Updates mit unterschiedlichen Erfahrungen und einem optimierten Gameplay würde ich es als ernsthaften E-Sport-Titel lieben. Wirklich, für ein Spiel wie dieses, da gibt es keine Grenzen in der Zukunft. Und wir haben ein fantastisches Team, das daran arbeitet und das auch auf unsere Spieler hört und mit diesen kommuniziert, und das ist entscheidend", schließt er das Thema ab.