Preview - Forza Motorsport 5 : Autoporno, Folge 5
- One
Während ihr fahrt, analysiert Forza 5 euer Fahrverhalten und erstellt daraus euren Drivatar – sozusagen eine KI-Version von euch, gegen die andere Spieler Rennen fahren können. Genauso verhält es sich auch mit den Gegnern, gegen die ihr fahrt – auch diese basieren mindestens zu einem Teil auf echten Fahrern. Manche davon sind sogar professionelle Fahrer, wie uns die Entwickler verrieten. Genauso wie es die Jungs von der BBC-Sendung „Top Gear“ wirklich gibt, denen wir auch in Forza 5 wieder zuhören können. Ihre Kommentare sind vor allem für Auto-Enthusiasten hochinteressant und als Krönung des Ganzen gibt es eine Top-Gear-Strecke im Spiel.
Gewohnt gut
Erwartungsgemäß arbeitet ihr euch in der Karriere nach und nach zu stärken Autos und Klassen vor. Forza Motorsport 5 weicht hier nicht von etablierten Standards ab und fügt nur mehr Events und Rennserien hinzu, darunter nun auch Indycar. Dafür wurde das Physiksystem noch mal umfangreich überarbeitet, es soll euch von kleinsten Kratzern bis zu deutlicheren Schäden noch realistischer die Auswirkungen eurer Fahrmanöver präsentieren. Inwieweit diese Schäden das Verhalten eures jeweiligen Wagens beeinflussen, könnt ihr jederzeit in einem Menü einstellen.Das Physiksystem wirkt sich ebenfalls auf Kleinigkeiten wie eure Bremsen aus und auf die feinen Vibrationen, die ihr in den Triggern des Xbox-One-Controllers spürt.
Verbesserungen für eure Lieblingskarren gibt es ebenfalls. Solltet ihr einer bestimmten Marke auffällig treu bleiben, erwarten euch Rabatte für verschiedene Tuning-Teile. Gerne hätten wir eine reale Hardware genauer unter die Lupe genommen, wozu es während unserer Sitzung leider nicht mehr kam: Kinect. Die Bewegungssteuerung erfasst nämlich die Kopfbewegungen und überträgt sie ins Spiel. Nett ist auch, dass man per Sprachbefehle schneller durch die Menüs navigieren können soll.
Kommentarezum Artikel