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Komplettlösung - F.E.A.R. 2: Project Origin : Die Lösung zum Shooter-Highlight!

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Die Handlung von F.E.A.R. 2: Project Origin beginnt kurz vor dem Ende von Teil 1. Eine Spezialeinheit befindet sich auf einer Routinemission, als die Stadt Auburn von einer übernatürlichen Explosion erschüttert wird. Alma, ein Mädchen mit immensen Kräften und glühendem Rachedurst, lässt ihrer Wut freien Lauf und stürzt die Stadt ins Chaos. Die Nerven liegen blank, während sich die Spezialeinheit durch Horden natürlicher und übernatürlicher Gegner kämpft, um Alma und ihre mysteriösen Mächte aufzuhalten, bevor es zu spät ist. Wie ihr dem tödlichen kleinen Gör Einhalt gebietet, verraten wir euch in unserer F.E.A.R. 2-Komplettlösung!

Allgemeine Tipps & Tricks


Auf den Kopf zielen: Selbst mit der mickrigsten Waffe könnt ihr einen Großteil eurer Gegner per Kopfschuss eliminieren. Andersherum richten schwere Waffen relativ wenig Schaden an, wenn ihr auf den Rest des Körpers zielt. Diese Regel solltet ihr allgemein bei Ego-Shootern beherzigen. Im Falle von F.E.A.R. 2 ist sie allerdings äußerst nützlich, weil ihr dank der Zeitlupenfunktion (siehe unten) viel besser beziehungsweise genauer zielen könnt.

Zeitlupe ausnutzen: Ab dem zweiten Kapitel besitzt ihr die Fähigkeit, für ein paar Sekunden am Stück in Zeitlupe zu kämpfen. Ohne dieses Feature wäre F.E.A.R. 2 ein enorm schweres Spiel, mit hingegen ist es ein vergleichsweise leichtes. Sobald ihr auch nur einen Gegner erspäht, solltet ihr die Funktion von Haus aus aktivieren und sei es nur zur Erkundung der Lage. Gleichzeitig solltet ihr euch bewusst sein, dass ihr zwar besser reagieren und überlegen könnt, nicht jedoch wirklich schneller seid. Zeitraubende Aktionen, wie beispielsweise das Nachladen eurer Waffe, solltet ihr wenn möglich NICHT in der Zeitlupe ausführen. Im Gegenteil: Ladet in normaler Geschwindigkeit sowie in Deckung nach, um gleichzeitig die Energie für die Zeitlupe zu regenerieren.

Mech sein und Mech zerstören: Im späteren Spielverlauf müsst ihr zum einen gegen kleine Mech-Einheiten kämpfen und zum anderen einen solchen steuern. In ersterem Falle empfehlen sich ein Raketenwerfer als Waffe und EMP-Granaten (die mit dem Blitz-Zeichen) als Wurfgeschoss. Mit Letzteren könnt ihr einen Mech für einige Sekunden außer Gefecht setzen. Sitzt ihr hingegen selber in einem dieser Stahlungetüme, dann müsst ihr nur eine Regel beherzigen: Bloß keine Panik! Marschiert entweder langsam voran oder ballert auf eure Gegner, während ihr zeitgleich rückwärts lauft. Ihr habt alle Zeit der Welt und könnt euch Notfalls in eine ruhige Ecke verziehen, um dort sämtliche Schilde eures Mechs automatisch erneuern zu lassen. Wenn ihr jedoch ungeduldig voranschreitet, dann lauft ihr Gefahr, von Feinden umzingelt und durchsiebt zu werden.

Medikits sparsam einsetzen:
Es gibt zwar mehr als genügend Medikits im Spiel, trotzdem solltet ihr nicht gleich bei jeder Wunde eines einsetzen. Spekuliert vielmehr damit, dass ihr über kurz oder lang eine der zahlreichen Gesundheitsspritzen findet, die nur einen kleinen Teil eurer Energie regenerieren. Erst wenn diese unter die Halbmarke rutscht und ihr euch noch mitten in einem Gefecht befindet, dann solltet ihr ein Medikit bevorzugen.

Taschenlampe dauerhaft anschalten: Im Gegensatz zu anderen Spielen mit Taschenlampen-Feature müsst ihr in F.E.A.R. 2 keine Angst vor dem Versagen irgendwelcher Batterien haben. Die Taschenlampe darf jederzeit und so lange wie gewünscht brennen. Nur an manchen Stellen versagt sie ihren Dienst, was jedoch geskriptet und nicht vermeidbar ist. Ansonsten solltet ihr sie einfach von Haus aus eingeschaltet lassen. Da in fast allen Fällen eure Gegner sowieso auf euch zugestürmt kommen, lauft ihr auch so gut wie nie Gefahr, welche mit eurem Licht aufzuschrecken.

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