News - Showdown: Scorpion - Website & Infos : Neuer Shooter von Akella ...
- PC
Mit 'Showdown: Scorpion' hat der russische Publisher Akella einen neuen Egoshooter im Programm, der schon im ersten Quartal 2008 auf den Markt kommen soll. Nun öffnet die offizielle Seite ihre Pforten und soll interessierte Spieler auf dem Laufenden halten.
'Showdown: Scorpion' spielt in der nicht allzu fernen Zukunft: Im Jahr 2020 hört die Welt, die wir kennen, auf zu existieren. Nur die Großstaaten überleben, die kleineren werden eingestampft und hinterlassen nichts als Anarchie. An dieser Stelle siedeln sich finanzstarke Firmen an und bestimmen alsbald das dortige Geschehen. Eine dieser Unternehmen ist die Zenith Corporation, die in Zagreb am Drücker sitzt. Schnell finden sich dort auch Hinweise auf biologische Waffen. Das gefällt natürlich den Weltorganisationen wie der UN nicht - deswegen schicken sie einen ihrer besten Agenten, der sich ein Bild vor Ort machen soll. Sein Codename: Scorpion.
Besonders stolz ist man bei Entwickler B-Cool Interactive auf die Grafikengine und die futuristische Storyline, die in Form von Zwischensequenzen erzählt werden soll. Dazu gibt es ein umfangreiches Waffenarsenal, das durch verschiedene Erweiterung noch aufgewertet werden kann. Das ist in der Mischung aus Egoshooter und Stealth-Actiontitel auch bitter nötig, denn auch die KI soll es in sich haben. Bleibt abzuwarten, ob Akella die vollmundigen Versprechen halten kann, zumal es bis zum Releasetermin nicht mehr allzu viel Zeit ist. Spätestens seit 'Stalker' wissen wir, dass man bei ambitionierten Projekten auf osteuropäische Termine nur wenig geben sollte.
'Showdown: Scorpion' spielt in der nicht allzu fernen Zukunft: Im Jahr 2020 hört die Welt, die wir kennen, auf zu existieren. Nur die Großstaaten überleben, die kleineren werden eingestampft und hinterlassen nichts als Anarchie. An dieser Stelle siedeln sich finanzstarke Firmen an und bestimmen alsbald das dortige Geschehen. Eine dieser Unternehmen ist die Zenith Corporation, die in Zagreb am Drücker sitzt. Schnell finden sich dort auch Hinweise auf biologische Waffen. Das gefällt natürlich den Weltorganisationen wie der UN nicht - deswegen schicken sie einen ihrer besten Agenten, der sich ein Bild vor Ort machen soll. Sein Codename: Scorpion.
Besonders stolz ist man bei Entwickler B-Cool Interactive auf die Grafikengine und die futuristische Storyline, die in Form von Zwischensequenzen erzählt werden soll. Dazu gibt es ein umfangreiches Waffenarsenal, das durch verschiedene Erweiterung noch aufgewertet werden kann. Das ist in der Mischung aus Egoshooter und Stealth-Actiontitel auch bitter nötig, denn auch die KI soll es in sich haben. Bleibt abzuwarten, ob Akella die vollmundigen Versprechen halten kann, zumal es bis zum Releasetermin nicht mehr allzu viel Zeit ist. Spätestens seit 'Stalker' wissen wir, dass man bei ambitionierten Projekten auf osteuropäische Termine nur wenig geben sollte.
Kommentarezum Artikel