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News - S.T.A.L.K.E.R. 2 - Heart of Chornobyl : 100 Stunden und alles Handarbeit

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Nein, hierbei geht es nicht um das Single-Dasein, sondern um einige Aussagen, die GSC Game World herausgelassen hat und die alles in allem überaus vielversprechend klingen.

Am 20. November soll S.T.A.L.K.E.R. 2 - Heart of Chornobyl nach kürzlicher Verschiebung nun endlich erscheinen, einen Auftritt auf der Gamescom wurde dem Spiel aber dennoch spendiert. In dem Rahmen haben sich die Kollegen von GamesRadar auch einen der Producer des Spiels geschnapp, namentlich Yevhenii Kulyk, und ihn über den apokalyptischen Open-World-Shooter befragt.

Dabei kamen einige Informationen ans Licht, die die Vorfreude durchaus steigern. So soll das Spiel offenbar ziemlich riesig werden - die Rede ist von rund 100 Stunden, um Story und Spielwelt komplett zu erkunden. Noch spannender ist aber, dass GSC Game World dabei weitgehend auf prozedurale Generierung verzichtet hat, sprich alles in S.T.A.L.K.E.R. 2 - Heart of Chornobyl ist handgemacht.

"Natürlich kann man eine große Map machen, aber sie sollte trotzdem vor allem spielbar und schön sein, und ihr als Spieler solltet euch an die Orte der Zone erinnern", sagte Kulyk. "Wenn ihr über die Karte sprecht - ja, sie ist groß. Sie ist wirklich groß, aber wir haben trotzdem fast keine prozedurale Generierung für die Welt verwendet."

"Alles, was ihr in unserem Spiel sehen oder erleben könnt, wurde von unseren talentierten Leveldesignern, Levelkünstlern, Teamdesignern und so weiter geschaffen", sagt Kulyk. "Ihr werdet nicht zwei exakte Gebäude oder zwei exakte Räume mit der gleichen Platzierung der gleichen Requisiten oder Meshes oder etwas Ähnlichem sehen. So wird jeder Spieler, der S.T.A.L.K.E.R. 2 spielt, seine eigene Geschichte bekommen."

Das dürfte, neben Bugfixing und Polishing, auch erklären, warum die Entwicklung des Spiels derart viel Zeit in Anspruch genommen hat, mal ganz abgesehen von den Problemen, die der Ukraine-Krieg dem ursprünglich aus Kiew stammenden Studio bereitet hat.

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