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News - Red Orchestra 2: Heroes of Stalingrad : "Modding hat keinerlei Nachteile"

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Die Entwickler der Kriegsshooter-Reihe Red Orchestra unterstützen mit ihren Spielen gerne die Modder-Szene. Kein Wunder, immerhin begann Tripwire vor vielen Jahren selbst als Modding-Team und gewann 2004 sogar den "Make-Something-Unreal"-Wettbewerb. In einem aktuellen Interview mit PCGamesN, hat sich Vizepräsident Alan Wilson daher erneut für das Modden ausgesprochen.

"Warum sollte man Leute davon abhalten dein Spiel zu modden? Warum sollte man verhindern, dass Leute sich mit deinem Material kreativ auseinandersetzen?", so Wilson, der DayZ als Paradebeispiel nennt. "Seht euch an was das bewirkt hat. ArmA II ist seit vier Monaten in den Top-10 der Verkaufscharts und das nur wegen einem Inhalt, den ein Mitarbeiter in seiner Freizeit erstellt hat. Wenn man darüber nachdenkt: Warum sollte man Leuten also verbieten diese Werkzeuge zu nutzen? [...] Offen gesagt, können wir keinen Nachteil am Modding erkennen. Ich habe noch nie verstanden, warum manchen Unternehmen die Modder blockieren möchten."

Die GotY-Edition von Red Orchestra 2: Heroes of Stalingrad ist seit letztem Freitag im Handel erhältlich.

Red Orchestra 2: Rising Storm - gamescom 2012 Trailer
Auch die Erweiterung Rising Storm zum Strategiespiel Red Orchestra 2 war bis heute auf der gamescom in Köln vertreten.

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