News - Deutscher Entwicklerpreis - Die Gewinner : Sacred, Legend of Kay und Ankh sahnen ab ...
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'Sacred Underworld', 'Legend of Kay' und 'Ankh' sind die
strahlenden Gewinner bei der diesjährigen Preisverleihung zum Deutschen Entwicklerpreis
2005.
Im Rahmen einer spannenden Preisverleihung wurden vorgestern letzte Woche in der Lichtburg in Essen die besten deutschen und internationalen Computerspieleentwickler ausgezeichnet. Vor über 650 Gästen wurde die begehrte Trophäe in 23 Kategorien verliehen. An der Wahl hatten sich im Vorfeld über 8.000 Personen beteiligt. Der Sieger des Abends war das Adventure 'Ankh' des Entwicklers Deck 13 aus Frankfurt. Unter anderem erhielt 'Ankh' die Auszeichnung Bestes Deutsches Computerspiel 2005. 'Sacred Underworld' (Ascaron) erhielt die begehrten Auszeichnungen in den Kategorien bestes Rollenspiel und bestes Midprice-Game, der Preis für das beste Strategiespiel ging an 'Siedler 5 – Das Erbe der Könige' (BlueByte/UbiSoft). Besonders erfreulich war die Auszeichnung des Konsolentitels 'Legend of Kay' (Neon/Keen), das mit den Preisen für die besten Grafiken und das beste Game/Leveldesign geehrt wurde. Der Spezialpreis der Jury ging in diesem Jahr an das Entwicklerportal www.usf.de und deren Gründer Alexander Jorias und Bernhard Ewers.
Die Preise für die besten internationalen Spiele gingen an 'World of Warcraft', 'Nintendogs' und 'Battlefield 2'.
Zu den Laudatoren der Preisverleihung, die Jochen Domenicus von GIGA moderierte, gehörten unter anderem der Minister für Familie und Integration des Landes NRW, Herr Armin Laschet, sowie der Beauftragte für Neue Medien des Landes NRW der CDU, Herr Thomas Jarzombek. Beide betonten in ihren Reden die Bedeutung der Unterhaltungssoftwarebranche in Deutschland und warben für einen konstruktiven Dialog zum Thema Gewalt in Spielen.
Über den Deutschen Entwicklerpreis:
Der Deutsche Entwicklerpreis zeichnet dieses Jahr deutsche Computer- und Videospiele in 23 verschiedenen Kategorien aus. Erstmalig konnte sich auch das Publikum an der Abstimmung beteiligen. In neun Kategorien bestimmte eine 25-köpfige Jury den Sieger, zusätzlich wählte die Jury in drei Kategorien auch das beste internationale PC-Spiel, das beste internationale Konsolenspiel und das beste internationale Onlinespiel. Bis Ende Oktober hatten Publisher und Fachjournalisten die Möglichkeit, Spiele zur Nominierung vorzuschlagen.
Im Rahmen einer spannenden Preisverleihung wurden vorgestern letzte Woche in der Lichtburg in Essen die besten deutschen und internationalen Computerspieleentwickler ausgezeichnet. Vor über 650 Gästen wurde die begehrte Trophäe in 23 Kategorien verliehen. An der Wahl hatten sich im Vorfeld über 8.000 Personen beteiligt. Der Sieger des Abends war das Adventure 'Ankh' des Entwicklers Deck 13 aus Frankfurt. Unter anderem erhielt 'Ankh' die Auszeichnung Bestes Deutsches Computerspiel 2005. 'Sacred Underworld' (Ascaron) erhielt die begehrten Auszeichnungen in den Kategorien bestes Rollenspiel und bestes Midprice-Game, der Preis für das beste Strategiespiel ging an 'Siedler 5 – Das Erbe der Könige' (BlueByte/UbiSoft). Besonders erfreulich war die Auszeichnung des Konsolentitels 'Legend of Kay' (Neon/Keen), das mit den Preisen für die besten Grafiken und das beste Game/Leveldesign geehrt wurde. Der Spezialpreis der Jury ging in diesem Jahr an das Entwicklerportal www.usf.de und deren Gründer Alexander Jorias und Bernhard Ewers.
Die Preise für die besten internationalen Spiele gingen an 'World of Warcraft', 'Nintendogs' und 'Battlefield 2'.
Zu den Laudatoren der Preisverleihung, die Jochen Domenicus von GIGA moderierte, gehörten unter anderem der Minister für Familie und Integration des Landes NRW, Herr Armin Laschet, sowie der Beauftragte für Neue Medien des Landes NRW der CDU, Herr Thomas Jarzombek. Beide betonten in ihren Reden die Bedeutung der Unterhaltungssoftwarebranche in Deutschland und warben für einen konstruktiven Dialog zum Thema Gewalt in Spielen.
Über den Deutschen Entwicklerpreis:
Der Deutsche Entwicklerpreis zeichnet dieses Jahr deutsche Computer- und Videospiele in 23 verschiedenen Kategorien aus. Erstmalig konnte sich auch das Publikum an der Abstimmung beteiligen. In neun Kategorien bestimmte eine 25-köpfige Jury den Sieger, zusätzlich wählte die Jury in drei Kategorien auch das beste internationale PC-Spiel, das beste internationale Konsolenspiel und das beste internationale Onlinespiel. Bis Ende Oktober hatten Publisher und Fachjournalisten die Möglichkeit, Spiele zur Nominierung vorzuschlagen.
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